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Eine Waage kann nie genauer sein als das Prüfgewicht, das für ihre Justierung verwendet wird – auf seine Toleranzen kommt es an.
Beispiel:
Wägebereich Max 2000 g = 2 kg
Ablesbarkeit d = 0,01 g = 10 mg
Das Prüfgewicht ist meistens mit dem Wägebereich identisch: Prüfgewicht hat die Gewichtsgröße 2 kg.
Die Genauigkeit des Prüfgewichts ergibt sich aus der Ablesbarkeit d mit ca. ±10 mg.
Das passende Prüfgewicht mit Toleranz ±10 mg und Gewichtsgröße 2 kg findet man in der Klasse F1.
Die Minimalprüfung
Bei Waagen mit einer Höchstlast von bis zu 25 kg ist es möglich, mit lediglich EINEM Prüfgewicht (Nennwert) nahezu alle messtechnischen Prüfungen für den Wägebereich auszuführen. Der Nennwert des externen Justiergewichtes wird dazu meistens verwendet (schauen Sie in Ihre Bedienungsanleitung oder auf die mitgelieferte Bediensoftware Ihrer Waage). Zu beachten ist, dass der Nennwert immer höher als 80% der maximalen Höchstlast ist.
Die Komplettprüfung
Wollen Sie den Wägebereich (Messbereich) Ihrer Waage auf Anforderungen im maximalen Bereich überprüfen, eignet sich dieses Verfahren hervorragend. Dazu benötigen Sie Prüflasten mit 25 %, 50 %, 75 % und 100 % (bzw. min. 80 %) der maximalen Höchstlast. Die höchste Prüflast von 100 % bzw. mindestens 80 % sollte keine Kombination aus verschiedenen Gewichtsstücken sein, sondern aus EINEM Gewichtsstück bestehen.