Ein Waagenbausatz für individuelle Lösungen

Kaum ein Industrie- oder Handelsbetrieb kommt heutzutage ohne eine Wägeeinrichtung aus. Ob in der Produktion, im Verkauf oder im Logistik-Bereich - Waagen sind ein unentbehrliches Hilfsmittel. Weiterlesen...

Waagenbausätze für vielfältige Einsatzmöglichkeiten

Auf dem Markt gibt es ein umfangreiches Angebot an unterschiedlichen Waagen: Ob Plattformwaagen, Achslastwaagen, Fahrzeugwaagen, Tierwaagen, Wiegebalken usw. es gibt unterschiedlichste Wiegetechnik. Doch manchmal ist es unerlässlich, eine ganz individuelle Lösung für einen Wägeprozess zu finden. Hier empfiehlt sich die Verwendung eines Waagenbausatzes. Mithilfe eines solchen Bausatzes kann man den Eigenbau einer Waage problemlos realisieren.

Alle Einzelteile sind aufeinander abgestimmt

Die einzelnen Komponenten eines Waagenbausatzes sind bereits aufeinander abgestimmt und kalibriert, so dass die fertige Wägeeinrichtung direkt nach erfolgtem Zusammenbau einsatzbereit ist. Ein Waagenbausatz besteht aus vier Wägezellen, vier Lastfüßen und einer Anschlussbox. Mit bestimmten Komponenten lässt sich so beispielsweise eine Zählwaage realisieren. Lediglich die passende Anzeige- und Kontrolleinheit muss noch zugefügt werden. Mit einem Bausatz kann man eine Waage konstruieren, die sich passgenau in einen bereits bestehenden Fertigungsprozess einfügen lässt. 

Was beim Eigenbau einer Waage zu beachten ist

Um eine Waage zu bauen, die auch unter erschwerten Bedingungen zuverlässig funktioniert, sind neben den hochwertigen Einzelteilen (z.B. die Wägemodule/Wiegemodule) einige weitere Details zu beachten. So gilt es, die Wägezellen so einzubauen, dass sie vor Wasser und Staub geschützt sind. Insbesondere die Verbindungskabel sollten so verlegt werden, dass sie auch vor Schäden durch Nagetiere geschützt sind. Bevor man einen Waagenbausatz erwirbt, ist es wichtig, die Maximallast zu ermitteln, mit der die fertige Waage später belastet werden soll. Danach kann man den passenden Bausatz auswählen. Die Maximallast der einzelnen Wägezellen addiert sich zur Gesamtlast abzüglich 25 Prozent. So schließt man eine Zerstörung durch Überlast aus.